Kennt ihr das, wenn euch etwas so sehr fasziniert, dass euch euer Leben total klein und langweilig vorkommt? So ging es mir, nachdem ich eine Fotoausstellung von Jimmy Nelson besucht habe.
Jimmy Nelson ist ein britischer Fotograf, der offiziell seit 1987 in seinem Beruf tätig ist. Sein besonderer Stil in Motiv und Bearbeitung entstand bei einer langen Reise durch Tibet 1985. Seither besuchte er 79 indigene Völker auf der ganzen Welt, fotografierte ihre Kulturen und die alten gepflegten Traditionen, wobei er teils mit den letzten Vertreter ihrer Kulturen zusammenarbeitete. Was dabei bisher entstanden ist, ist überwältigend.Mursi - Äthiopien |
Huli - Papua-Neuguinea |
Kazak - Mongolei |
Saburu - Kenia |
Tufi - Papua-Neuguinea |
Ich kann diese Ausstellung an jeden der sich ein wenig für Fotografie interessiert nur weiterempfehlen.
xx Hannah
Quellen:
Portrait Jimmy Nelson: https://jimmynelson.com/media/images/Foundation/Jimmy%20Portait.jpg (zuletzt aufgerufen am 28.01.2018)
Mursi: https://jimmynelson.com/media/images/Mursi/Mursi-old-man%2Bchild.jpg (zuletzt aufgerufen am 28.01.2018)
Huli: https://jimmynelson.com/media/images/PNG%20coastal/XXXIII%2022.jpg (zuletzt aufgerufen am 28.01.2018)
Kazak: https://jimmynelson.com/media/images/Kazakh/Kazak-men-on-horse_final_2.jpg (zuletzt aufgerufen am 28.01.2018)
Samburu:https://jimmynelson.com/media/images/Samburu/samburu-15.jpg (zuletzt aufgerufen am 28.01.2018)
Tufi: https://jimmynelson.com/media/images/PNG%20coastal/XXXIII_1_full.jpg (zuletzt aufgerufen am 28.01.2018)
- 1/29/2018
- 0 Comments