Zeit zum Snacken!
Viele von euch haben bestimmt schon die ganzen Bilder auf Instagram von den Bloggern gesehen, die alle diese Smoothie-Bowls zum Frühstück essen. Ich habe das zumindest und musste es dann auch mal ausprobieren - und seit dem esse ich mindestens zwei mal in der Woche eine solche Bowl. Sie schmeckt richtig gut, ist recht einfach zu machen, kann gut vorbereitet und mitgenommen werden und hat auch noch einige gesunde Benefits. Zudem kann man sie immer wieder je nach Belieben abändern, so dass es nie langweilig wird. Überzeugt?

Ihr braucht:

• 2-3 Esslöffel Chia-Samen
• 1 Teelöffel Vanillin-Zucker
• 1 1/2 Gläser Milch
• 1 Teelöffel Zimt
• 2 Handvoll gefrorene Beeren
• 1 halbe Banane
• Toppings nach Wahl (z.B. Beeren, Banane, Datteln, Mandeln oder Kokosraspeln)

Zubereitung:
Zuerst wird der Chia-Pudding zubereitet. Hierfür gebt ihr die Chia-Samen zusammen mit dem Vanillin-Zucker in ein Glas, füllt es mit Milch auf und vermischt alles gut. Danach kommt es 5 Minuten in den Kühlschrank. Ihr solltet dann nochmals umrühren und dafür sorgen, dass keine Klümpchen entstehen, damit es dann nochmal ruhen kann bis die Samen schön weich sind und man einen gleichmäßigen Pudding hat.
Nun zum zweiten Teil: Dem Smoothie. Ihr gebt die gefrorenen Beeren zusammen mit dem Zimt, der halben Banane und der restlichen Milch in ein Gefäß und püriert alles bis sich eine einheitliche Masse ergibt.
Nun könnt ihr den Smoothie in die eine Hälfte einer Schale, den Pudding in die andere Hälfte gießen, damit ihr dieses typische Aussehen einer solchen Bowl bekommt. Dafür haltet ihr die Schale am besten von Anfang an etwas schief.
Als letzten Schritt kommen die Toppings oben drauf, was man wirklich komplett nach dem eigenen Geschmack machen kann. Ich habe hier Bananenscheiben und getrocknete Datteln genommen, was dem ganzen noch etwas Süße verliehen hat. Danach habe ich noch etwas Kokosraspeln dazugestreut und fertig!

Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Appetit!

Um das einmal auszusprechen: Ich koche total gerne, aber was ich wirklich liebe ist essen zu gehen. Das ist auch der Grund, weshalb ich eine neue Serie eröffnen möchte: Where to eat in Munich. Ich werde in nächster Zeit öfters mal für mich neue Restaurants in München testen und dann von meiner Meinung und dem Essen berichten. So könnt ihr vielleicht auch mal etwas anderes ausprobieren, ohne zu riskieren dass es nicht schmeckt. Ich freue mich auch über Vorschläge, was ich noch ausprobieren könnte, also ab damit in die Kommentare.
   Viel Spaß!

Holy Burger

Als erstes habe ich "Holy Burger" in der Nähe vom Rotkreuzplatz ausprobiert.
Wie der Name schon sagt gibt es dort hauptsächlich Burger, aber natürlich auch Salate, Beilagen und Desserts. Es gibt davon zwei Läden in München, den in dem ich war und einen in Haidhausen. Man erreicht sie beide durch S-Bahn und Bus.

Grundsatz: Nachhaltigkeit

Der Grundsatz von Holy Burger ist es, nur regionale Bio-Zutaten und Bio-Rindfleisch von freilaufenden, gesunden und glücklichen Tieren zu verwenden und selbstverständlich alles frisch zuzubereiten. Das Unternehmen setzt somit sehr viel Wert auf die Nachhaltigkeit ihrer Produkte. Ein weiterer Satz, der auf der Website zu finden ist, ist "mehr Klasse statt Masse" und ich finde das trifft sehr gut, was den Kunden vermittelt werden soll. Zudem wird geprüft, dass die Tiere von denen die verarbeiteten Lebensmittel stammen kein Gen-Futter gefressen haben, was laut Gesetz nicht zwingend mitgeteilt werden muss.

Das Angebot

Auf der Speisekarte sind neben vielen verschiedenen Beef-Burgern auch vegetarische und vegane Burger zu finden, was heißt, dass wirklich für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte. Diese Burger können mit den herkömmlichen Zutaten belegt sein, jedoch gibt es auch einige mit Spiegelei,  Guacamole, Halloumi, Bohnen, Kichererbsen und mehr. Selbst die Beilagen sind in diesem Restaurant ausgefallen: neben den normalen Kartoffelpommes gibt es auch Süßkartoffelpommes, frittierte Zwiebelringe, getrüffelte Pommes und andere Speisen, die es bestimmt wert sind, sie zu probieren. Als Dessert hat man die Wahl zwischen dunkler Mouse au Chocolate und Tiramisu.

Ambiente

Man merkt sofort wenn man in das Restaurant hineinkommt, dass dort kein Massenbetrieb stattfindet. Es sind nur wenige Tische vorhanden, alle sehr klein gehalten, so dass man sich anfangs fragt: Wo soll denn da das Essen hingestellt werden? Aber im Endeffekt passt auf diese Tische mehr al sman denkt. Insgesamt gibt es denke ich circa 20 Sitzplätze, wodurch ein sehr gemütliches Ambiente entsteht. Auch die retro Art der Möbel und die Wände, die voll tapeziert mit schwarz-weiß Bildern sind tragen zu dieser Atmosphäre bei.

Unsere Bestellung

Bei einer netten Bedienung konnten wir nach kurzer Zeit schon unsere Bestellung abgeben. Unsere Wahl:
Für mich einen Holy Italian Burger, belegt mit Beef, Tomaten, Pesto, Cheddar, Zwiebeln, Holy-Sauce und Salat und dazu die Süßkartoffelpommes mit Mango-Chutney.
Meine Freundin hat sich für den Holy Saitan entschieden. Das ist ein veganer Burger mit Saitan als Fleischersatz, Salat, Tomate, Zwiebeln,  Gurke, Avocadocreme und Mango-Chutney. Auch sie hat sich für die Süßkartoffeln dazu entschieden.
Wir waren beide sehr begeistert, als die Burger am Tisch ankamen. Man sah ihnen an, dass sie frisch zubereitet waren und auch die Pommes sahen super lecker aus. Schon nach dem ersten Bissen stand für mich fest, dass ich noch nie so einen guten Burger gegessen habe. Das klingt jetzt zwar schon sehr lobend, aber ich meine das wirklich ernst. Ich finde man hat die Qualität der Zutaten geschmeckt und es war nochmal etwas komplett anderes als einen Burger bei McDonalds oder in einem herkömmlichen Restaurant zu essen. Und die Süßkartoffelpommes? - Perfekt. Mehr gibt es da nicht zu sagen.

Die Preise

Die meisten Burger kosten zwischen 7 und 13 Euro, abhängig vom Belag. Die Pommes kosten noch einmal 4 bis 7 Euro. Meiner Meinung nach sind das sehr gute Preise, wenn man beachtet, dass so sehr auf die Qualität der der Zutaten geachtet wird. Mit Getränk, Burger und Beilage kommt man zu einem Gesamtpreis von 20-25 Euro, was zwar anfangs nach etwas viel klingt, wenn man denkt man kann sich das ganze bei Fastfood-Ketten für ein Viertel des Preises holen, jedoch lohnt sich das Geld wirklich und man hat am Ende auch kein schlechtes Gewissen, weil man nicht wirklich weiß welche Produkte man gerade wirklich gegessen hat.

Fazit

Mein Fazit fällt hier kurz aus: gemütliches Ambiente, freundliches Personal, angemessene Preise und qualitative, leckere Produkte führen bei mir nur dazu, dass ich jedem empfehlen kann, einmal zu Holy Burger zu gehen und sein Geld für ein so wunderbares Essen auszugeben.

Solltet ihr das machen würde ich mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen in den Kommentaren mit mir teilen würdet,

Hannah


Quellen:
Bild mit Logo: https://d24horgtq2wtu8.cloudfront.net/e12a7635-61a6-42ca-8d33-d65c7294f8b6/51715_landscape.jpg

Merry Christmas! Ich hoffe ihr hattet wunderschöne Feiertage und Ferien. Es kommt zwar etwas spät, aber ich würde euch gerne noch zeigen, was ich zu Weihnachten bekommen habe. Ich möchte damit überhaupt nicht angeben oder sonst etwas, sondern dachte vielleicht interessiert es euch. Meine Geschenke ware dieses Jahr echt spitze und haben alle meinen Geschmack getroffen, weshalb ich mich über jedes einzelne sehr gefreut habe. Leider kann ich euch von vielen nicht sagen wo man sie kaufen, aber ich denke mit etwas googlen bekommt man das schon raus.
 Zunächst habe ich diese Mütze mit Echtfell von meiner Schwester bekommen. Um das kurz zu klären: Ich selbst würde mir wahrscheinlich nichts mit echtem Fell kaufen, aber da ich sie geschenkt bekommen habe und sie sehr schön finde werde ich sie trotzdem tragen, wieso auch nicht.

 Den EOS-Lipbalm habe ich von meinen Cousins als Kleinigkeit bekommen. Er ist in der Geschmacksrichtung Kokos, schmeckt sehr intensiv und pflegt wie alle Lippenpflegen aus dieser Reihe sehr gut.
 Außerdem habe ich noch Geld bekommen, von meiner Oma, meinem Onkel und meiner Tante. Falls ihr euch wundert was das für eine Kerze ist: Mein Onkel ist beim Verpacken seiner Geschenke immer sehr kreativ!
Von meiner Mama habe ich dann noch eine Meerjungfrauen-Decke bekommen. Soeine habt ihr bestimmt mal auf Instagram gesehen, und wenn nicht: Es ist einfach eine Decke, die untern so zugenäht ist wie ein Schlafsack an der eine Flosse unten dran ist, sodass man aussieht wie eine Meerjungfrau wenn man damit auf der Couch lieg. Außerdem habe ich noch ein Tibetlammfell bekommen das ich auf meinen Stuhl legen kann. Diese Fellart ist soo schön! Lockig, mit langen Haaren und total weich.
 Und nun zum größten Geschenk: Meine neue Systemkamera, die Panasonic Lumix DMC-G81M! Ich habe sie von meinem Vater und seiner Frau zusammen bekommen, zusammen mit einer Speicherkarte, einer Kameratasche und einem H&M-Gutschein. Davor musste ich mir immer die von meiner Schwester ausleihen um zu fotografieren und jetzt habe ich endlich eine eigene. Und ich bin echt fasziniert was sie alles kann!

Danke nochmal für all die Geschenke!


Noch einen schönen Tag euch,

Hannah